Friedhof
Marienstraße

Friedhof St. Marien

Der Marienfriedhof wird durch die Marienstraße geteilt. Die Ursprünge des katholischen Friedhofs liegen in der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Neben besonderen Familiengrabstätten, Kriegsgräbern und Priestergräbern finden sich hier die Grabstätten der ehemaligen Ordensschwestern des Marienhospitals, eine Gedenkstätte des sog. Roburitunglücks von 1906 und ein Gräberfeld für Tot-und Frühgeburten, auf dem mehrmals im Jahr Begräbnisgottesdienste stattfinden.

 

Ein zweiter Friedhof der Kirchengemeinde St. Marien befindet sich am Trantenrother Weg. Dieser katholische Friedhof wird auch „Friedhof Oberkrone“ genannt und befindet sich an der Stadtgrenze zu Bochum. Der Friedhof gehört je zur Hälfte der Kirchengemeinde St. Marien (linke Seite) und der Kirchengemeinde St. Franziskus. Auf dem Grundstück der Mariengemeinde sind in Zukunft keine Begräbnisse mehr geplant. Besondere Grabstätten sind die Priestergräber von St. Franziskus und Kriegsgräber.