Friedhof
Am Trantenrother Weg

Friedhof St. Franziskus

Perspektiven für den Friedhof.

 

Dazu der Kirchenvorstand:

Wir sind mit der Entwicklung des Friedhofes in den letzten Jahren recht zufrieden. Da der Friedhof seine Kosten durch den Verkauf der Grab­stätten selber „erwirtschaften“ muss, ist es wichtig, günstige Gräber in einem gut gepflegten Umfeld anbieten zu können.

Eine Übersicht über die Grabtypen finden Sie unten unter Dokumente.

Der Trend geht dabei eindeutig in Richtung der pflegeleichten Rasengräber, entweder als Erd- oder als Urnenrasengrab. Die Rasenpflege wird dabei für die gesamte Laufzeit von uns übernommen. Bei einem Rasengrab ist der in den Rasen eingelassenen Grabstein bereits im Preis enthalten.

Wurden früher hauptsächlich Erdbestattungen vorgenommen, so überwiegen jetzt die Urnenbeisetzungen.

Hier besteht die Wahlmöglichkeit zwischen dem bereits erwähnten pflegeleichten Urnenrasengrab oder einem selbst zu pflegenden, frei gestaltbaren Urnengrab.

Seit kurzem bieten wir auch Rasenurnengräber an, die um einen Kugelahornbaum gruppiert werden.

Durch günstige Preise und einen guten Pflegezustand versuchen wir, die Attraktivität unseres Friedhofes zu steigern.

 

Besuchen Sie doch mal den Friedhof während eines kurzen Spaziergangs!  Weitere Informationen im Pfarrbüro.

 

Trauerhalle auf dem Friedhof am Trantenrother Weg

Bis 1999 gab es auf dem Friedhof am Trantenrother Weg noch keine Trauerhalle. Dies sollte sich dann aber ändern. Die Herrichtung /Abräumung ungepflegter Gräber, die teilweise Erneuerung der Wege, der Aushub für die Trauerhalle, die Erstellung der Fundamente und Pflasterung haben ca. 65 jüngere und ältere Gemeindemitglieder in 39 Einsätzen mit fast 1000 Arbeitsstunden ehrenamtlich erbracht.

Die über 2-jährigen verwaltungstechnischen Vorarbeiten unter dem damaligen Pfarrer und dem Kirchenvorstand sind hier noch nicht mitgezählt.

Das Gebäude wurde in Fertigbauweise errichtet. Finanziert wurde die Trauerhalle allein von der Pfarrgemeinde.

Die Einweihung der Trauerhalle fand am Allerheiligentag 1999 mit einem Wortgottesdienst statt, der von vielen Gemeindemitgliedern begleitet wurde, die auch sichtlich stolz auf ihre Gemeinschaftsleistung waren.

Auch danach wurden jedes Jahr noch weitere Arbeiten wie z.B. die Neuanlage von einigen Parkplätzen am Friedhof (im Januar 2003) und weitere Veränderungs- und Erhaltungsarbeiten durchgeführt.

Der Friedhof hatte diese Erneuerungen dringend nötig und das heutige Erscheinungsbild rechtfertigt alle Arbeiten und Mühen!